Personen
Klassenvorstand Ing. Franz Fahrafellner:
Die Meisterschule pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Zuliefer-Betrieben und zahlreichen Tischlereien. Dies fördert den Austausch zwischen Ausbildung und Praxis und bietet den Schülern gute Berufsperspektiven. Absolventen der Meisterschule haben gute Chancen, in führenden Positionen in Tischlerei-Betrieben oder als selbstständige Unternehmer erfolgreich zu sein. Die Meisterschule bietet eine erstklassige Ausbildung, die sowohl handwerkliches Können als auch technisches Wissen vermittelt. Durch ihre praxisorientierte Ausbildung, moderne Ausstattung und die enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten ist sie eine der führenden Bildungseinrichtungen für Tischler in Österreich. Absolventen der Schule sind hervorragend auf die Herausforderungen und Chancen im Tischlerhandwerk vorbereitet. Diese Faktoren machen die Meisterschule zu einer renommierten Institution für die Ausbildung von Fachkräften im Tischlerhandwerk.
Rudolf Daurer BEd:
Ein herausragendes Merkmal der Meisterschule in Pöchlarn ist ihre enge Verzahnung von Theorie und Praxis. Die Schüler verbringen viel Zeit in der Werkstatt, wo sie direkt an realen Projekten arbeiten und ihre handwerklichen Fähigkeiten weiterentwickeln. Dies ermöglicht es ihnen, sich in einer modernen und anspruchsvollen Arbeitsumgebung zu bewähren. Die Schule ist mit hochmodernen Maschinen und Werkzeugtechnologien ausgestattet, die den Schülern helfen, sich auf die Arbeit mit den neuesten Techniken und Materialien vorzubereiten. Dazu gehört auch der Umgang mit CNC-gesteuerten Maschinen und anderen computergestützten Fertigungstechniken, die in der modernen Tischlerei immer häufiger zum Einsatz kommen.
LIM-Stv. Raimund Vesselsky
Die Arbeit mit unseren Jungtischlern und mit unserem schönen Handwerk sind mir ein persönliches Anliegen. Ich habe Freude daran mit Menschen, die diese Leidenschaften mit mir teilen, zu arbeiten und zu lehren. Ein gutes Schulklima, ein hohes Qualitätsniveau und das Anpacken von Herausforderungen, ohne dabei den Faktor Mensch zu vernachlässigen, machen meine Arbeitsweise aus.
LIM Stefan Zamecnik:
Im Wandel der Zeit hat das Tischlerhandwerk es nicht leicht sich zu orientieren und seinen Weg zu finden. Von großen Betrieben, bis hin zu kleinsten Einheiten, von Zulieferfirmen bis hin zu hochkarätigem Design, vom Bautischler bis hin zum Planer…. die Bandbreite ist groß. Die Konkurrenz ebenso. So ist es als Landesinnung unsere Pflicht dem ständigen Wandel Rechnung zu tragen und die Ausbildung voranzutreiben. Mit der Meisterklasse der Tischler ist es uns gelungen ein echtes Ausbildungsjuwel zu schaffen. Den Schülern wird ein Jahr lang alles abverlangt. Theorie und Praxis gehen Hand in Hand und meist entsteht ein freundschaftliches Verhältnis zwischen Schülern und Lehrern, sodass es sich noch besser erfolgreich sein lässt. Oft werden Seilschaften für das ganze Leben geknüpft.
